Aus­stel­lung «Hei­di in La­tein­ame­ri­ka»

Don­ners­tag, 1. Ju­ni, Ver­nis­sa­ge und Live­stream
«Hei­di in La­tein­ame­ri­ka»
mit Wer­ken aus Ar­gen­ti­ni­en, Me­xi­ko, Ve­ne­zue­la und Pe­ru

Frei­tag, 2. Ju­ni bis Don­ners­tag, 6. Ju­li

In Ko­ope­ra­ti­on mit Pre­di­gern stellt das Hei­di­se­um künst­le­ri­sche Ar­bei­ten aus Ar­gen­ti­ni­en, Ve­ne­zue­la, Me­xi­ko und Pe­ru vor. Kunst­schaf­fen­de aus al­ler Welt ha­ben sich mit dem «Heidi»-Mythos aus­ein­an­der­ge­setzt und den Reiz in der Viel­schich­tig­keit des Stof­fes ge­se­hen.

So auch in La­tein­ame­ri­ka, wo der Ro­man ab den 1950er-Jah­ren er­schie­nen ist und zu den Kind­heits­er­in­ne­run­gen vie­ler Men­schen ge­hört. Ge­zeigt wer­den Ar­bei­ten von Gon­za­lo So­jo und Mar­tín Ll­am­bí Cam­pell, Ho­nys Tor­res, Hel­len R. Orel­la­na und Pir­min Breu. Sie al­le ha­ben sich mit «Hei­di» be­schäf­tigt und pfle­gen dar­um ei­ne be­son­de­re Be­zie­hung zum da­ma­li­gen Le­bens­mit­tel­punkt der Dich­te­rin und zur Schweiz. Da­mit steht die Ver­an­stal­tung nicht zu­letzt im Zei­chen der völ­ker­ver­bin­den­den Wir­kung von «Hei­di».

www.heidiheritage.com

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